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Drittes Auge

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Drittes Auge: Foto: © Tunatura / shutterstock / #1171096420
Foto: Tunatura / Shutterstock.com

Drittes Auge: Der Mensch als feinstoffliches Wesen

Man sagt es so oft, dass man in sich hineinsehen soll, bevor man eine Entscheidung trifft. Solche Aussagen sind nicht nur volksmündlich überliefert, sondern haben einen Ursprung, der in diesem Fall in der Energiearbeit zu finden ist. Wir Menschen sind feinstoffliche Wesen und verfügen über ein Drittes Auge, das geöffnet oder geschlossen sein kann. Was es genau damit auf sich hat, schauen wir hier gemeinsam an.

Was ist das Dritte Auge?

Ist vom Dritten Auge die Rede, dann begeben wir uns ursprünglich nach Indien, wo die Spiritualität auf eine ganz besondere Art und Weise gelebt wird. Es wird davon ausgegangen, dass wir Menschen feinstoffliche Wesen sind und Energien für unsere Funktionalität und unser Sein verantwortlich sind. Ausserdem betrachten wir den Körper nicht allein als materielle Hülle, sondern mit zwei zusätzlichen Ebenen, nämlich Geist und Seele. Jede einzelne Ebene ist ein entscheidender Bestandteil und gemeinsam werden die Emotionen, Gedanken und das Verhalten geregelt. Körper, Geist und Seele sind über Energien miteinander verbunden und können nur im Einklang funktionieren.

Es gibt verschiedene Erklärungen, wie die Energien durch den Körper fliessen. In diesem Fall ist die Rede von Chakren. Ein Chakra ist ein Energiezentrum und es gibt insgesamt sieben davon. Chakren befinden sich entlang der Wirbelsäule. Jedem Chakra wird eine besondere Aufgabe zugeteilt. Auch hier gilt es, dass eine Balance geschaffen werden soll.

Das Dritte Auge wird dem Stirnchakra zugeteilt, dem sechsten Chakra, das sich, wie der Name bereits sagt, auf der Höhe der Stirn befindet. Es geht dabei nicht um die Fähigkeit, besser zu sehen, sondern um das Bauchgefühl, um die Fähigkeit in sich hineinzusehen. Daher wird es auch als „Auge der Intuition“ bezeichnet. Das Auge kann geöffnet oder geschlossen sein. Ist es geöffnet, dann ist eine Balance der Ebenen möglich, ist es geschlossen, dann sind wir nicht mit uns im Reinen und es kann eine Blockade vorliegen.

Oftmals wird das Chakra auch mit der Zirbeldrüse, einem wichtigen Zentrum unseres Gehirns, in Verbindung gebracht. Die Drüse regelt die Emotionen, Glück, genauso wie den Schlaf.

Fünf Möglichkeiten, das Auge zu öffnen

Weiss man also, dass es wichtig ist, dem Dritten Auge Bedeutung zu geben, dann ist es wichtig zu betrachten, dass jeder von uns über dieses verfügt und wir in der Lage sind, dieses zu öffnen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Diese fünf Wege stehen Ihnen zur Verfügung.


1. Ausgewogene Ernährung


Geht es um unseren Körper, dann ist es nicht verwunderlich, dass die Ernährung eine wichtige Rolle spielt. Vor allem bezüglich der Energien ist es entscheidend, welche Vitamine, Mineralien und Energie wir unserem Körper zukommen lassen. Schädliches, wie zum Beispiel Koffein, Zucker und übermässige Fette sollten wir meiden, während wir eher auf ballaststoffreiche Lebensmittel und viele frische Lebensmittel zurückgreifen sollten.


2. Aktivierung durch Farben


Jedem Chakra wird eine besondere Farbe zugeteilt. Diese Zuteilung erfolgt nicht zufällig, sondern hat mit den Funktionen des Körpers zu tun. Das Stirnchakra bekommt die Farbe Lila oder Indigoblau. Um also das Energiezentrum direkt anzusprechen, kann es förderlich sein, diese Farbe häufiger in den Alltag zu integrieren. Sei es die Dekoration, die Kleidung oder das bewusste Anschauen eines entsprechenden Artikels, die Farbe aktiviert das Zentrum und kann Blockaden lösen.


3. Erholsamer Schlaf


Jeden Tag nehmen wir so viele Dinge wahr, dass es wichtig ist, dem Körper, besonders dem Gehirn Pause zu gönnen, um das Erlebte verarbeiten zu können. Daher steht es im Vordergrund, einen erholsamen Schlaf zu schaffen. Feste Zeiten, Vermeiden von Störquellen und Rituale gehören dazu.


4. Yoga


Yoga ist nicht nur eine Sportart, sondern eine hervorragende Möglichkeit, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Atemübungen und Bewegungsabläufe sorgen dafür, dass die Muskeln flexibler werden und auch der Geist gewinnt an Flexibilität.


5. Meditation


Mit der Meditation kann man an Achtsamkeit gewinnen. Seine eigene Persönlichkeit besser kennenzulernen, kann dazu beitragen, Stress abzubauen und zur Ruhe zu kommen. In Bezug auf die Chakren werden diese aktiviert, damit die Energien frei fliessen können und Blockaden gelöst werden. Das Meditieren kann erlernt werden und es gibt verschiedene Formen, wie man dies ausübt.

Wie merkt man, dass eine Blockade vorliegt?

Wenn Sie das Gefühl haben, dass eine Blockade vorliegt, dann können Sie das einfach feststellen. Sie können sich nicht mehr auf Ihre Intuition verlassen, sondern versuchen stets rational zu denken. Neues bereitet Ihnen Furcht und Herausforderungen bekommen Sie nicht gemeistert. Was auf den ersten Blick harmlos erscheint, kann so weit gehen, dass schwere mentale und körperliche Einschränkungen auftreten.

Umso wichtiger ist es, dass man beginnt, auf seine innere Stimme zu hören und zur richtigen Zeit anfängt, sein Drittes Auge zu öffnen, um seinem Leben die Fülle zu bieten, die es verdient hat. Jedes feinstoffliche Wesen hat die Kraft, diesen Schritt zu gehen.



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