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Partneranalyse

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Partneranalyse: Foto: © Billion Photos / shutterstock / #1980509003
Foto: Billion Photos / Shutterstock.com

Mit der Partneranalyse zur grossen Liebe

Dass eine Beziehung nicht immer problemlos verläuft, steht außer Frage. Vereinzelte Unstimmigkeiten und Meinungsverschiedenheiten sind als normal einzuschätzen. Doch wann merkt man, dass man als Partner eventuell nicht zusammenpasst? Es gibt verschiedene Methoden, um eine Partneranalyse zu erstellen, die Hinweise geben kann, ob es sich um die wahre Liebe handelt.

Warum ist eine Partneranalyse sinnvoll?

Hört man den Begriff „Partneranalyse“, dann kann das ein bisschen strategisch oder übertrieben klingen. Doch letztendlich handelt es sich um eine Art und Weise, eine Beziehung zu hinterfragen. Was dabei in den Hintergrund rückt, ist der Verstand, im Vordergrund stehen die Energien und unsere Intuition.

Es gibt verschiedene Gründe, die dafürsprechen, eine solche Analyse durchzuführen. In erster Linie kann man herausfinden, ob es sich um die wahre Liebe handelt. Nur wenn die Gefühle stimmen, dann kann eine Partnerschaft eine gemeinsame Zukunft haben. Angewendet kann die Technik sowohl von Paaren, die bereits längere Zeit zusammen sind als auch von Paaren, die gerade dabei sind, sich richtig kennenzulernen.

Besonders Personen, die eventuell Pech in Sachen Liebe hatten, fällt es schwer, sich aufs Neue auf einen Partner/eine Partnerin einzulassen. Dies ist verständlich, schließlich geht eine Trennung stets mit Schmerz, Liebeskummer und Einschränkung des Selbstbewusstseins einher. Sich darauf zu verlassen, was höhere Kräfte zu sagen haben, kann förderlich sein, um Ruhe, Vertrauen und Zuversicht einkehren zu lassen.

Möchte man trotz Schwierigkeiten die Partnerschaft beibehalten, dann kann die Partneranalyse eine gute Möglichkeit darstellen, den Problemen auf den Grund zu gehen und entsprechend zu reagieren. Wenn man als Paar gemeinsam an der Zukunft arbeitet, dann kann man gemeinsames Glück erleben.

Drei Methoden für eine gute Analyse

Es gibt verschiedene Methoden, die eine Partneranalyse möglich machen. Alle Methoden sind als spirituell einzugliedern. Daher ist es erforderlich, dass zumindest eine gewisse spirituelle Grundhaltung vorhanden ist. Zu den bekannten Methoden gehören unter anderem die Astrologie, die Numerologie oder auch das Kartenlegen.


1. Astrologie


Nutzt man die Astrologie, das heißt die Sternkonstellationen, um mehr über seine Partnerschaft zu erfahren, dann handelt es sich in der Regel um das Horoskop. Das Partnerhoroskop ist mitunter die beliebteste Art der Horoskope. Berücksichtigt werden vor allem das Geburtsdatum und der Geburtsort, um Gemeinsamkeiten zu erarbeiten.

Die Sterne haben einen energetischen Einfluss auf das Leben auf Erden. Eine wichtige Rolle spielen ebenso die Sternzeichen. Das Sternzeichen wird uns anhand des Monats, in dem wir geboren werden, zugeteilt. In der Astrologie kann man Auskunft über verschiedene Kombinationen erhalten, sodass man weiß, wer zu einem passt.


2. Numerologie


Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Sie immer zur selben Zeit auf die Uhr schauen? Oder eine bestimmte Zahl eine wichtige Rolle in Ihrem Leben spielt? Hinter einer einfachen Zahl steckt eine große Bedeutung, die uns mehr über unser Leben verraten kann. Die Methode lautet Numerologie, welche sich mit der besonderen Kraft beschäftigt. Aus dem Geburtsdatum zum Beispiel lassen sich die Lebenszahl und die Namenszahl ableiten.

In Bezug auf Beziehungen berechnet man die numerologische Kompatibilität. Hierzu rechnet man alle Zahlen des Geburtsdatums zusammen. Beide Zahlen des zweistelligen Ergebnisses werden ebenfalls addiert. Man erhält also für beide Partner eine Zahl, deren Kompatibilität genauer betrachtet wird. Es geht also verhältnismäßig einfach, eine Partneranalyse zu erstellen.


3. Kartenlegen


Das Kartenlegen ist keine typische Analyse, da es sich weder um Zahlen noch um andere wissenschaftliche Aspekte handelt. Dennoch kann man durch die verschiedenen Symbole, die nach einem bestimmten System gelegt werden, mehr über sich selbst und die Zukunft erhalten. Hierbei stellt man eine genaue Frage, nach der der Kartenleger die Karten legt.

Gleichzeitig verfügt der Kartenleger über eine Art mediale Gabe, was bedeutet, dass zudem die Energien empfangen werden können und so eine Antwort die Zukunft betreffend gegeben werden kann.

Die Beziehung nicht dem Zufall überlassen

Oftmals betrachten wir unsere Partner mit unserem Verstand. Das heißt, wir zerbrechen uns den Kopf darüber, warum einfach keine wahre Liebe entsteht, oder Zweifel und Misstrauen hindern uns daran, die gemeinsame Zeit zu genießen. Doch wenn wir zu viel nachdenken, verlieren wir den Blick für das Wesentliche und können nicht zuordnen, wann wir uns eigentlich nur mit Oberflächlichkeiten beschäftigen, anstatt uns auf unsere Gefühle zu verlassen.

Kurz gesagt, wir überlassen unsere Beziehung dem Zufall. Mit der Partneranalyse kann man sich auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist, denn man weiß im Vorhinein, ob es sich lohnt, für die Beziehung zu kämpfen und Kraft und Energie in sie zu investieren. Egal welche Methode man wählt, die Astrologie, die Numerologie oder jede andere Technik der Spiritualität, die höheren Kräfte können den Weg weisen.



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